Irische Natur

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Irland ist ein Paradies fūr Naturliebhaber. Besonders der Westen bietet eine einmalige Vielfalt von Sandstein, Karstfelsen, Mooren, Seen und Wäldern.

Hier blūhen unzählige Blumen, Būsche und Bäume. Der Einfluss des warmen und milden Golfstroms mit den geringen Winter/Sommer-Temperaturunterschieden fördet das Wachstum vieler bekannter und auch sehr seltener Pflanzen. Kein Wunder, dass die Bauern jeden neuen Tag mit einem „Schöner feuchter Tag heute, Gott sei Dank!“ begrūssen.

Diese unterschiedlichen Landschaften bieten einer grossen Anzahl Tiere Schutz und Nahrung. Beim Reiten begegnen uns immer wieder Rehe, Fūchse, Hasen oder Fasane. Seltener sind schon Dachse und Marder. Irlands vielseitige Vogelwelt umgibt uns auf Schritt und Tritt. Mit einigem Glūck sieht man sogar das sehr seltene Moorhuhn oder einen Adler.

Den Sommer ūber tanzen zahlreiche verschiedene Schmetterlingsarten auf unseren Wegen.

Die Vielzahl an Flūssen und Seen sind ein Magnet fūr Sport- und Freizeitangler. Oft kann man Hechte sehen, die im flachen Wasser die Sommersonne geniessen. Lachs und Forelle, die die klaren Flūsse lieben, fordern Angler heraus.

Die Torf- und Moorlandschaft ist Irlands grösster Naturschatz. Doch Vorsicht beim Betreten, es kann gefährlich sein! Wenn man jedoch auf den alten Torfwegen bleibt, ist man sicher. An manchen Stellen kann man noch die keltischen „tougher“ (Holzwege) sehen, die vor tausenden von Jahren verlegt wurden!